Kleiner Lebensretter

Der kleine Lebensretter

Der kleine Lebensretter dient zur Erinnerung und Auffrischung von Inhalten eines Erste-Hilfe-Kurses. Er ist zudem eine Merkhilfe für das richtige Verhalten in Notfällen. Er soll und kann keinen Erste-Hilfe-Kurs ersetzen. Dafür bieten wir Ihnen verschiedene Kurse an. Rot-Kreuz-Ansprechpartner finden Sie in Ihrem Kreisverband.

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  • Bewusstlosigkeit

    Bewusstlosigkeit

    Wenn jemand nicht mehr ansprechbar ist, wird dieser als „bewusstlos" bezeichnet.

  • Blutungen

    Blutungen

    Bei starken Blutungen wird, durch Hochhalten der betreffenden Extremität und Anbringen eines Druckverbandes, die Blutung gestoppt.

  • Erfrierungen

    Erfrierungen sind örtliche Gewebeschäden infolge Durchblutungsstörungen. Besonders gefährdet sind Körperstellen, die wenig Schutz durch Muskulatur und Gewebe haben.

  • Erticken

    Ersticken

    Was Sie tun müssen, wenn Fremdkörper in die Luft- oder Speiseröhre gelangt sind.

  • Gelenkverletzungen

    Durch mechanische und enorme Einwirkung von Kräften kann es bei einem Unfallgeschehen zu Verletzungen von Gelenken und Weichteilen kommen.

  • Helm abnehmen

    Helm abnehmen

    Bei einem bewusstlosen Motorradfahrer ist das Abnehmen des Helmes notwendig, da nur danach eine sachgerechte Lagerung oder eine Atemspende durchgeführt werden kann.

  • Herzinfarkt

    Der Herzinfarkt ist eine der häufigsten Herzerkrankungen. Die Ursache ist der plötzliche Verschluss einer Herzkranzarterie (Koronararterie).

  • Innere Erkrankungen und Verletzungen

    Etwa zwei Drittel aller Notfälle sind durch akute innere Erkrankungen bedingt, wie Herzinfarkt, akute "Blinddarm-Entzündung", Gallensteine oder Nierensteine.

  • Knochenbrüche

    Knochenbrüche sind Verletzungszustände, die fast immer mit Schmerzen verbunden sind. Sie als Ersthelfer sollten grundsätzlich keine Bewegungsversuche unternehmen!

  • Notfälle mit Kindern

    Notfälle mit Kindern passieren schnell. So helfen Sie verletzten Kindern.

  • Notruf

    Notruf 112

    Die genaue Notfall- bzw. Unfallmeldung ist für die Rettungskräfte sehr wichtig, da sie sich anhand der Informationen genau auf die Situation vorbereiten können.

  • Schlaganfall

    Schlaganfall

    Die Blutversorgung und damit die Sauerstoffversorgung ist dann zu einem Teil des Gehirns unterbrochen, und es kommt zu Funktionsausfällen.

  • Schock

    Ein Schock ist ein Missverhältnis zwischen aktuell vorhandener und tatsächlich benötigter Blutversorgung.

  • Sonnenstich

    Die längere direkte Sonneneinstrahlung auf unbedeckte Kopfhaut führt zur Reizung der Hirnhaut. Dabei sind besonders Kleinkinder gefährdet.

  • Stabile Seitenlage

    Stabile Seitenlage

    Durch die Stabile Seitenlage wird sichergestellt, dass die Atemwege freigehalten werden und Erbrochenes und Blut ablaufen kann.

  • Stichverletzungen

    Stichverletzungen, beispielsweise durch Messer, bluten häufig sehr stark, sie sind schmerzhaft und können tödlich sein. Darum ist schnelles Handeln gefragt. Die Blutung muss gestoppt und der Verletzte stabilisiert werden.

  • Stromschlag

    Bei Stromunfällen besteht immer die Gefahr des Kreislaufstillstandes. Der Ersthelfer sollte dabei immer an seinen Eigenschutz denken!

  • Unterkühlung

    Unterkühlung

    Wenn Kälte auf die gesamte Oberfläche des Körpers einwirkt, kann eine Unterkühlung, das heißt Absinken der Körpertemperatur unter 37 Grad erfolgen.

  • Verätzungen

    Verätzungen

    Verätzungen sind Gewebezerstörungen, die durch Einwirkung von ätzenden Stoffen (z. B. Laugen oder Säuren) hervorgerufen werden.

  • Verbrennungen/ Verbrühungen

    Verbrennung und Verbrühung

    Verbrennungen und Verbrühungen erzeugen beim Betroffenen stärkste Schmerzen und gehen oft mit einem Schock einher.

  • Vergiftungen

    Vergiftungen

    Vergiftungen erkennen Sie beispielsweise an Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, plötzlich auftretenden Schmerzen im Bauch, Kopfschmerzen und Schwindelgefühl.

  • Verkehrsunfall

    Verkehrsunfall

    Um sich und andere Verkehrsteilnehmer am Unfallort nicht zu gefährden, ist der Eigenschutz und das Absichern der Unfallstelle erste Pflicht.

  • Wiederbelebung

    Wiederbelebung

    Bei einem Kreislaufstillstand ist zügiges Handeln erforderlich. Hier erfahren Sie, wie Sie die Herz-Lungen-Wiederbelebung bei einem Erwachsenen durchführen.

  • Herz-Lungen-Wiederbelebung bei Säuglingen und Kleinkindern

    Wiederbelebung bei Kindern und Säuglingen

    Bei Säuglingen und Kindern ist die Herz-Lungen-Wiederbelebung dem altersbedingten Atemrhythmus, dem Atemvolumen und der entsprechenden Herzfrequenz anzupassen.